Die Aufbereitung des Trinkwassers ist umweltschonend und nützlich.

Die Wasser-Versorgung kannst du als Selbstversorger teilweise selbst in die Hand nehmen. Komplett unabhängig vom öffentlichen Kanal- und Wassersystem wirst du dich nicht machen können. Dies ist in Deutschland aus rechtlichen Gründen nicht gestattet.

Möchtest du auf deinem privaten Land auf das Grundwasser zugreifen, brauchst du eine Genehmigung der Wasserbehörde. Dann kannst du einen Brunnen anlegen und das Wasser filtern und damit Trinkwasserqualität erreichen. Das Regenwasser sollte nicht ungenutzt im Boden versickern. Du kannst es für die Bewässerung deiner Pflanzen nutzen. Die Verwendung ist weiterhin für die Benutzung der Toilette oder den Betrieb der Waschmaschine gestattet.

Selbstversorger haben verschiedene Möglichkeiten, Wasser aufzubereiten. Das Abkochen ist eine sichere Methode. Durch die Hitze werden alle Keime abgetötet. Die Temperatur muss 100 Grad erreichen. Zur Sicherheit kannst du das Wasser längere Zeit aufkochen lassen. Diese Methode benötigt einiges an Energie. Eine Alternative sind Mikrofilter. Diese besitzen winzig kleine Poren, welche einen Großteil an Mikroorganismen zurückhalten. Damit auch Viren und andere kleinste Erreger nicht hindurchgelangen können, solltest du Kombifilter mit Aktivkohle verwenden. Dadurch werden auch Geschmacks- und Geruchsstoffe gebunden.

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