Du kannst dich gesund und autark mit Nahrung versorgen.

Autark zu leben besitzt den großen Vorteil, genau zu wissen, was auf den Tisch kommt. Die Fertignahrung im Supermarkt gibt dem kritischen Verbraucher viele Rätsel auf. In den Zutatenlisten verbergen sich künstliche Zusätze und Konservierungsstoffe. Weiterhin kannst du bei einem Produkt aus dem Supermarktregal nicht lückenlos nachvollziehen, wo und unter welchen Umständen es hergestellt wurde. Dies trifft zum Teil auch auf Lebensmittel zu, die als „Bio“ deklariert sind.

Baust du deine Lebensmittel selbst an, sind diese Gedanken Vergangenheit. Du besorgst Obst- und Gemüse-Samen und beginnst mit dem Anbau quasi bei null. Die Pflanzen zu pflegen und heranwachsen zu sehen, ist eine Bereicherung. Ist die Erntezeit gekommen, bringst du frische und saisonale Produkte auf den Tisch, die alle wertvollen Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten. Damit sparst du nicht nur bares Geld, sondern entlastest auch die Umwelt, denn dein Obst und Gemüse wandert vom Erntekorb direkt in Töpfe und Pfannen und muss nicht erst über lange Strecken transportiert werden.

Schon ein kleinerer Garten von etwa 300 qm kann sich für Selbstversorger rentieren. Beim Anbau solltest du auf leicht zu pflegende Gemüsesorten achten und dir einen Anbau-Plan aufstellen, damit das ganze Jahr frisches Gemüse geerntet werden kann. Fällt die Ernte reichhaltig aus, kann das Obst und Gemüse durch Trocknen, Einlegen, Fermentieren oder Einkochen haltbar gemacht werden.

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